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Teams

Teamentwicklung

Lernumfelder erschaffen, die ein Feuerwerk für die neuronalen Vernetzungen bieten. Das ist meine Basis, auf der eine kognitive Weiterentwicklung stattfinden kann. In Bewegung sein, ungewohnte Situationen herstellen, Emotionen ermöglichen, Zusammenspiel fördern, individuelles Erleben im Team zusammenführen. Dazu braucht es Bewegung. Je nach Ziel der Teamentwicklung kann das geschehen über:- Bewegtes WS-Design mit Einsatz von EoL* Tools- Durchstarten mit dem (neuen) Team – ZRM* – Motto Ziel fürs Team- Team – Wanderungen mit Austauschimpulsen zum Unternehmen / zur Organisation

*„ZRM ® Zürcher Ressourcenmodell“ „ZRM ® Zürcher Ressourcenmodell“ ist ein Selbstmanagement-Training. Es wird laufend durch wissenschaftliche Begleitung auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft. «ZRM®» beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln. Es bezieht systematisch kognitive, emotive und physiologische Elemente in den Entwicklungsprozess mit ein. Durch eine abwechslungsreiche Folge von systemischen Analysen, Coaching, theoretischen Impulsreferaten und interaktiven Selbsthilfetechniken entwickeln und erweitern die Teilnehmenden ihre Selbstmanagementkompetenzen -Storch, Maja & Krause Frank (2006), Selbstmanagement – ressourcenorientiert, Hans Huber Verlag.
*„EoL - Erfahrungsorientiertes Lernen“ „EoL - Erfahrungsorientiertes Lernen“ ist eine spezifische Art des Lernens, bei dem Wissen durch einen Transformationsprozess aus der Verarbeitung konkreter Erfahrung in einem Zirkel mit vier Phasen aufgebaut wird: Auf konkrete Erfahrung als ersten Schritt folgt der zweite mit Beobachtung und Reflexion. Aufbauend darauf werden im dritten Schritt Konzeptionen herausgebildet, mit denen im vierten Schritt konkret experimentiert wird, was wiederum zu Erfahrung führt usw. Wissenssysteme werden als abgeschlossen und klar strukturiert, der Lernprozeß wird als passiv und rezeptiv, linear und systematisch betrachtet. -Kolb, D. A. (1984). Experiential Learning. Experience as The Source of Learning and Development. New Jersey, Englewood Cliffs 07632: Prentice-Hall, Inc.

Leitbildentwicklung

Ihre Mitarbeiter*innen wollen mehr Eigeninitiative und Engagement zeigen. Dafür ist es hilfreich, wenn sie wissen, wohin sich das Unternehmen – die Organisation entwickeln möchte und an welchen Werten sich ihr Handeln orientieren soll.

Hier ist das Leitbild ein notwendiges Führungsinstrument und bietet Orientierung. Können sich alle Mitarbeiter*innen mit dem Leitbild und damit mit ihren Aufgaben identifizieren, erfahren Sie die gewünschte Wertschätzung, wissen, was die Ziele des Unternehmens sind, und können ihr Tun und Handeln sinnvoll im Unternehmens-Organigramm verorten.

Dafür kann eine kreative, schwungvolle und wertebasierte Leitbildentwicklung oder -aktualisierung einen aktiven Beitrag leisten. So gestalten wir durch den Einsatz von Thinking Circle* einen geschützten Raum, in dem die persönlichen Werte und die der Organisation offen werden können. Die Form des Kreises ermöglicht der Gruppe ein respektvolles Miteinander um gemeinsam nachzudenken. Ziel ist es neben zufriedenen Mitarbeitenden einen positiv wahrnehmbaren Unterschied im Feld der Mitbewerber zu gestalten.

Nach einem so durchgeführten Leitbildprozess ist eine aufwändige Implementierung in die Organisation nicht mehr notwendig, da durch die gewählten Methoden und Rückkopplungen in die Teams und Abteilungen ein engagierter Austausch bereits in der Entwicklungsphase stattfindet.

Lassen Sie uns gemeinsam den spannenden Weg zum Leitbild Ihrer Organisation finden.

*„Thinking Circle“ nach Nancy Klein „Thinking Circle“ Nancy Klein sagt: Das Wertvollste, was wir einander bieten können, ist der Rahmen, in dem wir für uns selbst denken können. Dieser Rahmen kann kreiert werden über die uralte Form des Kreises. Er ist unüberbietbar passend, um in einer Gruppe respektvoll miteinander zu reden und gemeinsam nachzudenken. Dabei kommt es auf die Haltung und Fähigkeiten des Meetingleiters*in und der Teilnehmenden an, die die gewünschte hohe Qualität des individuellen und kollektiven Denkens, des tiefen Zuhörens und tiefen Sprechens herbeiführen. Was durch einige einfache, hochwirksame methodische Strukturen gefördert wird. Kline Nancy, Time to Think. Zehn einfache Regeln für eigenständiges Denken und gelungene Kommunikation, 2016

Start – ZRM®-Team-Motto-Ziel

Ein Team findet sich neu und es bietet sich die Chance eine ressourcenorientierte, respektvolle Zusammenarbeit zu implementieren. Oder die Führungskraft wechselt und es bedarf den Raum sich in diesem kreativen Rahmen kennenzulernen.

Hier kann das bewähret Instrumentarium des Zürcher Ressourcen Modells ZRM*® diese sensiblen Phasen positiv begleiten. Ziel ist es die individuellen Kompetenzen und Bedürfnisse aller Beteiligten durch den Einsatz von ZRM – Tools zur Sprache zu bringen und einen inspirierenden Teamgeist entstehen zu lassen.

Neben einem übergeordneten Team-Motto-Ziel zur Orientierung, ist Raum für die Erarbeitung von konkreter Planung und Aufgaben. Alle Teammitglieder werden in die Lage versetzt, ihre emotionalen, körperlichen und kognitiven Potentiale so einzusetzen, dass Sie anschließend hochmotiviert mit Freude und Leichtigkeit Ihre selbst formulierten Team-Ziele erreichen werden.

*„ZRM ® Zürcher Ressourcenmodell“ „ZRM ® Zürcher Ressourcenmodell“ ist ein Selbstmanagement-Training. Es wird laufend durch wissenschaftliche Begleitung auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft. «ZRM®» beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln. Es bezieht systematisch kognitive, emotive und physiologische Elemente in den Entwicklungsprozess mit ein. Durch eine abwechslungsreiche Folge von systemischen Analysen, Coaching, theoretischen Impulsreferaten und interaktiven Selbsthilfetechniken entwickeln und erweitern die Teilnehmenden ihre Selbstmanagementkompetenzen -Storch, Maja & Krause Frank (2006), Selbstmanagement – ressourcenorientiert, Hans Huber Verlag.

Sokratischer Dialog

Sie kennen Coaching, Fortbildungen und Ausbildung. Sind da zielbewusst unterwegs und doch gibt es immer mal wieder Themen, die sie lange begleiten und sich nicht „auflösen“? Der Sokratische Dialog, in SD-Weiterentwicklung, kann hilfreich sein.
Durch die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit, in der Förderung selbständigen Denkens und in der geringeren Manipulierbarkeit durch Außenstehende reifen Ihre Gedanken weiter. Lernen Sie sich selbst besser kennen und werden im Resonanzprinzip weitere Spuren für sich finden. Das wird besonders hilfreich sein, wenn Sie

    • Ihre gewohnten fest strukturierten Denkwege verlassen wollen
    • Besondere, mittelfristige Herausforderungen auf Sie zukommen
    • Das gemeinsame sinnieren für Sie eine kostbare Quelle ist
    • Sie für Ihr Team eine außergewöhnliche Teamentwicklung ermöglichen wollen

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